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Aufgabe 1

Der Hafen in Rotterdam, ist per Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto zu erreichen, öffentliche Verkehrsmittel gibt es nicht. Fahrrad- und Fußwege sind, Im Hafen, gut ausgebaut. Des weiteren kann das Futureland besichtigen werden, bei dem man die Zukunft Versionen des Hafens besichtigen kann. Außerdem gibt es einmal im Jahr die Hafentage. 2019 sind diese am sechsten, siebten und achten September. An den Hafentagen kann man den Hafen, sowie Unternehmen besichtigen. Dazu gibt es Aktivitäten für Kinder, sowie eine Abendshow.

Aufgabe 2

Der Hafen von Rotterdam ist sehr breit bis zur Meeresküste ausgebaut. Das Hafenende ist 42 Kilometer entfernt, wodurch eine tatsächliche Erkundung des Hafens sehr schwierig ist. Öffentliche Verkehrsmittel sind kaum vorhanden, daher ist das Hafengebiet nur mit Auto oder Fahrrad erreichbar. Fraglich ist wie groß das Zollgebiet in Rotterdam ist, denn das Zollgebiet im Hamburger Hafen macht ein Viertel der gesamten Hafenfläche.

Aufgabe 3

Um die Erreichbarkeit des Hafensgebietes zu verbessern könnte man E-Scooter anbieten, da ausgebaute Radwege bereits existieren. Um die Reichweite der Roller zu erhöhen könnte man solarbetriebene Aufladestationen an der Strecke platzieren z.b. an den Informationsstellen, die an derStrecke verteilt stehen. Als Beispiel für die hierfür kann man die Ladestationen für E-Autos auf Autobahn Raststätten nehmen. Es könnte aber auch einen Bus Shuttle zum Futureland oder einem Punkt auf der Strecke um es den Besuchern zu erleichtern das Gebiet zu besichtigen. Ein Shuttle wäre möglich da bereits Zufahrtswege im gesamten Hafengebiet bestehen. Zudem wäre eine Erweiterung der Öffentlichen Fähre möglich, um den kompletten Hafen erreichbar zu machen.

 

Niclas, Oskar, Jakob und Tom